In diesem analog produzierten Puppentrickfilm stecken mehr als 20 Jahre Arbeit: Am Ende des Zweiten Weltkrieges lässt ein düsteres Hotel vier Überlebende zu unfreiwilligen Dauergästen werden.
»Heinrich Sabl baut der deutsch-sowjetischen Schuld- und Bewältigungsgeschichte ein auf anregende Art verstörendes, mit Realitätszitaten dekoriertes Puppenhaus.« (Andreas Körner)
Beim DOK Leipzig gab es dafür eine Lobende Erwähnung.
- Eintritt 6 € / ermäßigt 5 €
- Reservierung online oder beim Besucherservice der Museen der Stadt Dresden unter +49 351 488 7272 (Mo – Fr)