Vielfalt zeigen,
Bildung erleben

Barrierefreiheit

In den Technischen Sammlungen sind alle Menschen willkommen. Hier erfahren Sie, was wir unter Inklusion verstehen und wie Sie ihren barrierearmen Besuch bei uns planen.

Ohne Hindernisse ins Museum:

Der Alarm in allen Bereichen ist rein akustisch, es gibt kein optisch wahrnehmbares Signal. In den Aufzügen sind die Bedienelemente zur Betätigung des Notrufs taktil gestaltet. Der abgehende Notruf wird nur akustisch, nicht optisch bestätigt. Alternativ zu allen Aufzügen sind Treppen vorhanden.

Die nächstgelegene Haltestelle ist »Pohlandplatz«: Sie liegt rund 250 Meter vom Eingang über die Schandauerstraße entfernt und wird von den Straßenbahnlinien 4, 6, 10 sowie der Buslinie 61 bedient.

In den Aufzügen wird der abgehende Notruf nicht optisch bestätigt und ist rein akustisch. Alternativ zu allen Aufzügen sind Treppen vorhanden. Die Bedienelemente in den Aufzügen sind taktil nicht erfassbar. Die Haltepositionen wird in Deutsch angesagt.

Assistenzhunde sind in unseren Ausstellungen erlaubt.

Das Café befindet sich in der 6. Etage und ist über den Aufzug erreichbar. Die Tische sind zum Teil unterfahrbar.

Der Eintritt in die Technischen Sammlungen Dresden kostet 5 €, ermäßigt 4 €, bis 7 Jahre ist der Eintritt frei.

Ermäßigung erhalten gegen Vorlage eines entsprechenden Ausweises: Schwerbehinderte, Schülerinnen und Schüler, Auszubildende, Bundesfreiwilligendienstleistende, Studierende und ALG2-Empfänger. Der Eintritt für Begleitpersonen von Schwerbehinderten mit dem Merkzeichen »B« im Ausweis ist ebenso ermäßigt.

Tragbare Klapphocker sowie Buggys für Kleinkinder können Sie an der Museumskasse kostenfrei entleihen. 

An der Museumskasse im Erdgeschoss können Sie Tickets erwerben.

Unser Personal beherrscht leider nicht die Deutsche Gebärdensprache. Wichtige Informationen zum Haus stehen in Schriftform zur Verfügung.

Die kostenlos nutzbare Garderobe sowie die Schließfächer befinden sich links von der Kasse im Erdgeschoss. Für Größere Gruppen bieten wir verschließbare Boxen an. Den Schlüssel dafür erhalten Sie an der Kasse. Beim Einschließen Ihrer Wertsachen ist Ihnen das Kassenpersonal gerne behilflich.

Taschen, Rucksäcke, Mäntel und Jacken sind in der Garderobe zu deponieren.

Bei den Treppen im Haus fehlen Stufenkantenmarkierungen, die Treppen sind nicht visuell oder taktil kontrastreich gestaltet.

In den Ausstellungen sind Exponate zu ihrem eigenen Schutz nur teilweise hell ausgeleuchtet. 

Flure und Verkehrsflächen sind teilweise sparsam ausgeleuchtet. In einigen Ausstellungen ist zum Schutz der Objekte weniger Licht erlaubt.

Bitte teilen Sie unserem Personal mit, wenn Sie für wichtige Medikamente Rucksäcke oder Getränke in die Ausstellung mitnehmen müssen. 

An der Kasse erhalten Sie einen Übersichtplan des Gebäudes. Gerne können Sie auch unser Personal nach dem Weg fragen.

Gleich neben dem Museum steht in der Junghansstraße ein behindertengerechter Parkplatz zur Verfügung. Wenn Sie den öffentlichen Nahverkehr nutzen möchten, finden Sie Informationen unter dem Stichwort »Anreise«.

Alle Ausstellungstexte werden in Deutsch und Englisch angeboten.

Im Foyer des Hauses steht ein Architekturmodell der Technischen Sammlungen Dresden. Neben dem haptischen Zugang können über Kopfhörer weitere Informationen abgerufen werden.

Toiletten befinden sich im Foyer, MACHwerk sowie im Treppenhaus. Im Foyer, dem ersten sowie 2. OG sind rollstuhlgerechte Toiletten sowie Wickelmöglichkeiten für Babys vorhanden.

Die Treppen im Museumsgebäude sind mit Handläufen ausgestattet. Es fehlen Stufenkantenmarkierungen, die Treppen sind nicht visuell oder taktil kontrastreich gestaltet.

Die Eingangstüren öffnen automatisch. Türen und Durchgänge sind mindestens 90 cm breit. Glastüren sind überwiegend mit Sicherheitsmarkierungen gekennzeichnet.

Exponate und Ausstellungstexte sind nur zum Teil im Sitzen einsehbar und lesbar. 

Der Kassentresen ist nicht unterfahrbar. 

Mit Ausnahme des Ausstellung »Wolke 8. das Klima und Wir«  im Ernemannturm sowie dem MACHwerk in der 0. Etage sind  alle Ausstellungsräume und öffentlich zugängliche Bereiche mit rollstuhlgerechten Aufzügen erreichbar. Die Türen im Haus öffnen nicht automatisch. Hier ist Ihnen das Sicherheitspersonal gerne behilflich.

Informationen in Gebärdensprache: