Machen Computerspiele süchtig, führen sie zu Vereinsamung, entfremden sie uns von der Natur – oder vermitteln sie wesentliche Fähigkeiten, erleichtern sie das Lernen, verbinden sie Menschen weltweit und eröffnen neue Horizonte? Dazu nimmt die Ausstellung den Besucher mit auf eine Zeitreise von den Anfängen der Computerspiele bis zur heutigen virtuellen Realität. Regelmäßig stellen Live-Player zentrale Computerspiele vor – und natürlich sind auch die Besucher zum Spielen eingeladen.
Die Ausstellung wurde anlässlich des 50sten Jubiläums der Fakultät Informatik der TU Dresden an der Professur für Computergraphik und Visualisierung der TU Dresden aus einem Seminar zu Computerspielen und Gesellschaft entwickelt und von Kathryn Babeck kuratiert.