Vielfalt zeigen,
Bildung erleben
KI generiert: Das Bild zeigt eine abendliche Straßenszene mit Menschen, die sich vor verschiedenen Geschäften aufhalten, darunter ein Supermarkt, eine Pizzeria und eine Bäckerei. Die warmen Lichter der Geschäfte erzeugen eine gemütliche Atmosphäre.

Jugendfotowettbewerb

Ausstellung mit den Siegerbeiträgen des Jugendfotowettbewerbs »Der Sommer meines Lebens Dresden« im Foyer der Technischen Sammlungen Dresden

11. Okt 22 13. Nov 22

Öffnungszeiten
Di – Fr: 9:00 – 17:00
Sa / So / Feiertage: 10:00 – 18:00
Eintritt
5 € pro Person | 4 € ermäßigt
Freitag ab 12:00 freier Eintritt (ausgenommen Feiertage)

Der Portraits Hellerau e. V. hatte Dresdner Jugendliche dazu aufgerufen, ihre Eindrücke und Erlebnisse aus diesem Sommer in Fotografien festzuhalten und Teil des Jugendfotowettbewerbs »Der Sommer meines Lebens Dresden« zu werden. Zahlreiche Einsendungen sind eingegangen – von der sommerlichen Stadtkulisse über fotografische Experimente bis zum sehr persönlichen Portrait. 

Die Jury, bestehend aus Kristin Ferse, Martin Morgenstern, Frank Höhler, Andreas Rajchert und Marla Arndt, hat 15 Preisträgerinnen und Preisträger ausgewählt. Deren Arbeiten sind bis zum 13.11.2022 auf Monitoren im Foyer der Technischen Sammlungen Dresden zu sehen.

KI generiert: Das Bild zeigt eine große Seifenblase, die vor einem historischen Gebäude schwebt. Die Blase reflektiert bunte Farben und Verzerrungen des Gebäudes.Foto: © Erik Schumann

Der Wettbewerb wurde im Rahmen von Kulturstadt Dresden. Bleibt neugierig von der Kulturstiftung des Freistaates Sachsen gefördert.

Erster Preis: Anton Stern, »Trubel im Reklamelicht«

Zweiter Preis: Marlene Bachler, »o. T.«

Dritter Preis: Simon Porath, »o. T.«

KI generiert: Das Bild zeigt eine Reflexion in einer Wasseroberfläche, in der ein Mensch seine Hand und ein Smartphone hält. Die Umgebung deutet auf einen Innenraum mit künstlicher Beleuchtung hin.Foto: © Marlene Bachler
KI generiert: Das Bild zeigt eine Person, die ihren Kopf mit einer silbernen, glänzenden Folie bedeckt hat, während sie sich in einem Raum mit weißen Wänden und großen blauen Plastikfolien befindet. Die Szene wirkt sehr surreal und futuristisch.Foto: © Simon Porath